ARCHIV 2014

Neujahrswünsche der SP Rheinfelden

Die SP Rheinfelden wünscht allen Besucherinnen und Besuchern ein erfolgreiches

Parolen für die Abstimmung vom 30. November 2014

10.11.2014

Die Parolen der SP

1. Schluss mit den Steuerprivilegien für Millionäre
(Abschaffung der Pauschalbesteuerung)                    JA

2. Stopp der Überbevölkerung - zur Sicherung der
natürlichen Lebensgrundlagen (Ecopop)              NEIN

3. Rettet unser Schweizer Gold (Gold-Initiative)   NEIN

Eindrücke von einem spannenden Abend

20.09.2014

Am Donnerstag, 18. September 2014, fand im Rathauskeller eine spannende Veranstaltung statt: die SP der Stadt Rheinfelden hatte Prof. Ueli Mäder zu einem Gespräch zum Thema "Kein Platz für arme Menschen" eingeladen (Bild 1) und Nationalrätin Yvonne Feri gebeten, über die Abstimmung zur öffentlichen Krankenkasse zu informieren. Danach nominierte die SP des Bezirks Rheinfelden Claudia Rohrer zuhanden der kantonalen SP als Kandidatin für die Nationalratswahlen 2015 (Bild 2).

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Kein Platz für arme Menschen?

29.08.2014

Am Donnerstag, 18. September 2014, lädt die SP Rheinfelden zu einer spannenden Veranstaltung mit Prof. Dr. Ueli Mäder von der Uni Basel zum Thema Armut in den Ratshauskeller ein.
Dazu gibt es Informationen zur Krankenlasse-Initiative durch Nationalrätin Yvonne Feri, und die Bezirkspartei wird ihre Kandiadtur für den Nationalratswahlkampf 2015 nominieren.

Standaktion zur Krankenkassen-Initiativen

29.08.2014

Am Samstag, 6. September 2014, gibt es eine Standaktion der SP Rheinfelden zur Abstimmung über die öffentliche Krankenkasse. Zwischen 10 und 15 Uhr informieren Parteimitglieder vor dem Rathaus über die Argumente, die ganz klar für eine Annahme der Initiative sprechen.
Wir freuen uns auf engagierte Diskussionen.

Parolen zu den Abstimmungen vom 28. September 2014

Leserbrief von Brigitte Rüedin zur Einheitskasse

29.08.2014

Kassenwillkür auf Kosten der besonders Verletzlichen

Heute veranstalten über 60 private Krankenversicherungen einen teuren, bürokratischen Pseudo-Wettbewerb. Das Verbot, die Versicherten aufgrund ihres Krankheitsrisikos auszuwählen respektive abzulehnen, wird von den Kassen offenbar nicht immer umgesetzt. Um tiefere Prämien anbieten zu können, ist die Versuchung gross, chronisch Kranke und ältere Versicherte an andere Kassen weiterzuleiten. Ausserdem wird gemäss der Berichterstattung in der „Schweiz am Sonntag“ die Vergütung lebenswichtiger Medikamente von den Kassen recht willkürlich gehandhabt. Das verursacht Ungleichbehandlung bei Krebs und seltenen Krankheiten, z.B. in der von der Sonntagspresse portraitierten Familie aus dem Kanton Zug im Falle einer von einer Erbkrankheit betroffenen drei Kinder, wo dem schwersterkrankten Sohn das Medikament von der Kasse nicht bezahlt wurde. Die Versicherung hat für die beiden anderen Kinder die Hälfte der Kosten übernommen, ihm aber nichts bezahlen wollen, da seine Aussichten auf Gesundung schlecht aussehen. Symptomatisch auch für andere Bereiche im Gesundheitswesen, wo die Krankenversicherungen Risikoselektion betreiben. Deshalb keine Ungleichbehandlungen und mit unserem kostbarsten Gut Gesundheit keine Gewinnmaximierung mehr, sondern eine Veränderung zu einer öffentlichen Krankenkasse hin. Ich stimme JA am 28. September 2014 über die Initiative für eine öffentliche Krankenkasse.
Brigitte Rüedin, Rheinfelden


Rotes Haus an Zufallsmehr gescheitert

19.05.2014

Die Nein, Nein, Nein - Sager haben gesiegt.

Man fragt sich, ob Rheinfelden noch regierbar ist. Wenn acht Jahre Planung und sorgfältige Abklärungen nur mit dem Argument, dass es etwas kostet, bachab geschickt werden können, sind wohl auch weitere Vorhaben gefährdet. Wie steht es wohl mit der Schulhausvorlage, die Kosten in noch ganz anderen Dimensionen verursachen wird? Und muss man den Steg jetzt auch schon abschreiben, das ist ja auch nur "Wunschbedarf"?

Ein Klick, der sich lohnt!

Parolen zu den Abstimmungen vom 18. Mai 2014

Eidgenössische Vorlagen
1. Volksinitiative "Für den Schutz fairer Löhne" (Mindestlohninitiative): JA
2. Bundesbeschluss medizinische Grundversorgung: JA
(Gegenentwurf zur inzwischen zurückgezogenen Hausarztinitiative)
3. Beschaffung Kampfflugzeug Gripen (Gripen-Fondsgesetz): NEIN
4. Pädophileninitiative: NEIN
.
Kantonale Vorlage
5. Volksinitiative "Ja für Mundart im KIndergarten" : NEIN
.
Gemeindevorlage
6. Zentrum für Beratungsdienstleistungen ("Rotes Haus"): JA

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Co-Präsidenten:
Tom Steiner und Peter Koller